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12. Mai 2022

Crashkurs Anti:Diskriminierung in Brandenburg. Teil 2 – Gleiche Chancen in der Bildung?

Dienstag 24.05.2022 | 18.00 – 20.00 Uhr | Potsdam und Online

Diskriminierungserfahrungen gehören für viele Menschen in Brandenburg zum Alltag. Dies bringt für Betroffene oftmals schwerwiegende seelische, berufliche, soziale oder gesundheitliche Belastungen mit sich.

Im zweiten Teil der Talkreihe kommen wir ins Gespräch über Diskriminierung in der Bildung: Haben in Brandenburgs Kitas, Schulen und Hochschulen wirklich alle die gleichen Chancen? Welche Rolle spielen z.B. Rassismus, mangelnde Inklusion oder Queerfeindlichkeit
beim Lernen? Wie wirkt es sich aus, wenn junge Menschen Diskriminierung erleben? Wie können sie sich dagegen wehren? Und vor allem: Was können alle Beteiligten tun, um Lernende vor Diskriminierung zu schützen?

Diese und weitere Fragen besprechen wir mit:

  • Maryam Haschemi Yekani, Beraterin bei KiDs Berlin (Kinder vor Diskriminierung schützen!)
  • Marlon Schwarze, Referent für Antiableismus und Barrierefreiheit des AStA, Universität Potsdam
  • Patricia Vester, Diversity Trainerin und Aktivistin
  • Waltraud Eckert-König, Schulberaterin bei der RAA Brandenburg

Moderation: Joscha Eckler, Stuhlkreisrevolte – Kollektiv für emanzipatorische Bildungsarbeit und Prozessbegleitung


Veranstaltungsort:
freiLand, hausZwei Libertalia e.V
Friedrich-Engels-Straße 22
14473 Potsdam

Bitte melden Sie sich bis Montag 23.05. an und geben dabei an, ob Sie vor Ort dabei sein werden oder sich online dazu schalten wollen.

E-Mail: anmeldung.potsdam@nullfes.de
Online-Anmeldung: https://www.fes.de/veranstaltung/veranstaltung/detail/259065

Es laden ein:

Katrin Wuschansky, Friedrich-Ebert-Stiftung &
Birgit Peter, Antidiskriminierungsberatung Brandenburg der Opferperspektive e.V.


Hinweise: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.