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Alles nur Einzelfälle?

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Lesung und Podiumsgespräch mit
Mohamed Amjahid und Ferda Ataman

Basierend auf repräsentativen Studien, langjährigen investigativen Recherchen und persönlichen Erlebnissen zeigt Mohamed Amjahid auf, wie tief Rassismus und Diskriminierung in Deutschlands Polizei verwurzelt sind.
Ergänzt wird die Lesung durch eine Podiumsdiskussion zum Buch mit Mohamed Amjahid, Ferda Ataman (Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung), Diana Gonzalez Olivo (Landesintegrationsbeauftragte Brandenburg) und Daniel Keller (Fraktionschef der SPD Brandenburg- angefragt).

Zugleich feiern wir mit dieser Veranstaltung das 15-jährige Jubiläum der Antidiskriminierungsberatung Brandenburg (adb) des Vereins Opferperspektive.

Seit 2009 berät und begleitet die adb betroffene Personen von rassistischer Diskriminierung. Wir führen Workshops und Schulungen durch, arbeiten mit Kooperationspartner*innen eng vernetzt zusammen und setzen uns unermüdlich für die Einführung eines Landesantidiskriminierungsgesetzes (LADG) in Brandenburg ein. 2023 kam es zur Erweiterung unseres Angebotes und wir beraten seitdem auch Personen, die von weiteren diskriminierenden Zuschreibungen betroffen sind.


Diese Veranstaltung wird im Rahmen des Modellprojekts „changelog – Gleichbehandlung kommunal“ durchgeführt. Changelog ist in den Städten Cottbus und Potsdam aktiv, bietet Betroffenen von rassistischen Diskriminierungen Beratung sowie Unterstützung an und wirbt um mehr Diskriminierungssensibilität in beiden Stadtgesellschaften.

Logo: Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, frauen und Fugend, im rahmen des Bundesprogramms Demokratie Leben!
Logo: Gefördert durch die Landshauptstadt Potsdam

Wichtige Hinweise:

Barrierearmut
Das Brandenburg Museum verfügt über barrierefreie, stufenlose Zugänge zum Eingangsfoyer, in die Ausstellungshalle im Erdgeschoss sowie in die Gewölbehalle (Zugang im Hof-Durchgang Neuer Markt). Ein weiterer barrierefreier Eingang zum Haus befindet sich im Untergeschoss (Tiefgarage). Ein barrierefreier Aufzug führt ins Untergeschoss, Zwischengeschoss und Obergeschoss. Im Untergeschoss befindet sich eine geschlechtsneutrale WC-Anlage für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Die Türen der Toiletten sind visuell mit einem Rollstuhlsymbol gekennzeichnet. Um diese zu öffnen, bedienen Sie den Taster neben der Tür. Außerdem sind die WCs mit einer Notfallklingel ausgestattet.

Ausschluss von der Veranstaltung
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die durch demokratie-, menschen- oder verfassungsfeindliche Äußerungen oder Handlungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu unseren Veranstaltungen zu verwehren oder sie von diesen auszuschließen. Hierzu zählen insbesondere Personen, die neonazistischen oder extrem rechten oder sonst extremistischen Parteien oder Organisationen angehören, der extrem rechten oder sonst einer extremistischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, sexistische, homosexuellen- oder transfeindliche Äußerungen oder Handlungen in Erscheinung getreten sind.

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